Einkaufen
Schmuck-Trends: Zart und besonders ist angesagt!
Schmuck lässt nicht nur die Herzen leidenschaftlicher Modefans höher schlagen. Schließlich handelt es sich hier in der Regel um kleine, aber feine Accessoires, die selbst zurückhaltende Damen und Herren in ihren Bann ziehen. Einer der Gründe hierfür liegt zweifellos in der großen Wirkung, welche sich bereits mit einem auf den ersten Blick unscheinbaren Schmuckstück erzielen lässt.
Wem eine komplette Stiländerung also noch zu gewagt erscheint, der vermag seiner Garderobe mit dem ein oder anderen Exemplar aus den neuen Schmuckkollektionen neues Leben einzuhauchen.
Schmuck als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – eine Einführung
Doch was macht eigentlich die unwiderstehliche Anziehungskraft von Schmuck aus?
Handelt es sich dabei um besonders wertvolle Stücke wie die legendären Diamanten so spielen sicherlich Prestige und Ansehen eine große Rolle. Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der nahezu überirdische Glanz vieler erlesener Steine. Doch abgesehen von allen materiellen Werten und der bloßen Freude an der Betrachtung besonders ästhetischer Modelle sind die Gründe für die anhaltende Attraktivität von Schmuck vor allem in dem natürlichen Wunsch vieler Menschen zu suchen, ihr eigenes Erscheinungsbild attraktiver zu gestalten. Während aus kostbaren Edelsteinen gefertigte Trauringe, Ketten und Armbänder in der Regel als Statussymbol gesehen werden, kommt es bei Modeschmuck nicht zuletzt auf das enthaltene Statement an. Ob exotisch, extravagant, elegant, natürlich, nostalgisch, schlicht oder pompös, die Wahl von entsprechendem Schmuck vermag Stil und Persönlichkeit seiner Träger/-innen auf wirkungsvolle Weise zu unterstreichen.
Doch natürlich dienen besonders edle Modelle nicht nur dazu, das individuelle Gespür für Ästhetik zum Ausdruck zu bringen. Vielmehr fungiert Schmuck seit Menschengedenken auch als ganz besonderer Ausdruck von Liebe, Zuneigung und Zugehörigkeit. Wer also nicht nur sich selbst, sondern auch einer nahestehenden Person eine Freude machen möchte, kann mit der Entscheidung für ein erlesenes Schmuckstück nicht viel falsch machen.
Die schönsten Schmuck-Trends im Diskurs
Ebenso wie die Mode sind die Schmuckkollektionen von ständigem Wandel gekennzeichnet. Zwar gibt es auch hier zeitlose Klassiker, die grundsätzlich zu jedem Anlass und jedem Outfit getragen werden können. Doch was wäre die Schmuckbranche ohne die konstante Einführung immer neuer kreativer und innovativer Modelle, die jedem noch so tristen Look das ganz gewisse Etwas zu verleihen vermögen?
Zu den gegenwärtig angesagten Exemplaren zählen unter anderem besonders feminine und filigrane Schmuckstücke, welche einen interessanten Kontrast zu den auffallenden und vergleichsweise schon fast klobig wirkenden Kollektionen der letzten Saison darstellen. Dennoch lässt sich hier allein aufgrund der offensichtlichen Kombinierbarkeit und Toleranz gegenüber vergangenen Modeerscheinungen eine ganz neue Tendenz erkennen. Denn im Winter und Frühjahr angesagter Schmuck ist keinesfalls ‘out’, sondern lässt sich problemlos mit dem gegenwärtig angesagten zarten Pendant verbinden. Seien es nun massive Statement-Ketten oder Armreifen mit farbenfrohen Steinen, wer sich für diese Variante entscheidet, wird gewiss so manchen bewundernden Blick auf sich ziehen.
Eine etwas verhaltenere Option bieten die leichten und geschmeidigen Silberkollektionen renommierter Mailänder Designer. Diese brillieren vor allem durch den Reichtum an unterschiedlichen Mustern und Ornamenten, welche in liebevoller Handarbeit gefertigt wurden. Von federleichten Silberkordel-Ketten bis hin zu stilvollen Freundschaftsbändern mit außergewöhnlichen Knotenmotiven halten die Kollektionen eine breite Palette an wunderschönen Exemplaren bereit.
Tipps für den optimalen Einsatz von filigranem Schmuck
Damit die jeweiligen Schmuckstücke ihre ganze Pracht entfalten können, ist vor allem ein gewisses Kombinationsgeschick vonnöten. Besonders zarte Modelle sollten in erster Linie zu einem eher dezenten Outfit getragen werden. Ein leichtes Sommerkleid oder eine vornehmlich in Schwarz gehaltene schlicht-elegante Garderobe eignen sich beispielsweise ausgezeichnet,.um sämtliche Feinheiten des gegenwärtig im Trend liegenden Schmuckes zur Geltung zu bringen. Bunte und auffällige Kleidung ist hingegen denkbar ungeeignet, da sie von den unzähligen zarten Details, die jedes einzelne Schmuckstück der aktuellen Kollektionen zu einem ganz besonderen Hingucker machen, ablenken. Als Beispiel sind hier unter anderem die aus Silberkordeln geflochtenen Armbänder zu nennen, welche selbst noch bei dem reich mit Ornamenten verzierten Verschluss die Detailliebe ihres Schöpfers widerspiegeln. All diese Facetten gehen jedoch verloren, wenn man zu der falschen Garderobe greift.
Entscheidet man sich also für die leichte und feminine Variante der modernen Schmuck-Trends, so sind Zurückhaltung und Schlichtheit in der Garderobe erstes Gebot.
Dies erweist sich auch als notwendige Voraussetzung, wenn man die individuelle Note eines jeden Schmuckstückes zum Ausdruck bringen möchte. Denn sei es nun in Form der Farbe, des Designs oder der eingesetzten Herstellungstechnik, jedes einzelne Exemplar vermag eine ganz persönliche Geschichte zu erzählen.